Neuroborreliose

In Deutschland existiert eine diffuse Angst vor (Neuro)Borreliose, also einer Erkrankung, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi, das im Verdauungstrakt von Zecken lebt, übertragen wird. Die Borreliose gilt als „unheimliche“ Erkrankung, die für eine Vielzahl von Störungen verantwortlich sein soll. Nicht wenige Patienten glauben daher, bei ihnen sei eine Borreliose übersehen worden – eine Angst, die auch bei vielen MS Patienten verbreitet ist.

Die Fakten sehen anders aus. In Deutschand gibt es tatsächlich Gebiete, in denen bis zu einem Viertel aller Zecken Borrelien in ihrem Verdauungstrakt beheimaten. Für eine Übertragung auf den Menschen muss das Bakterium nach Zeckenstich vom Darmtrakt der Zecke in die Haut des Menschen wandern, was i.d.R. bis zu 12 Stunden dauern kann. Deshalb ist es wichtig, sich nach Exposition gründlich abzusuchen und Zecken rasch und schonend aus der Haut zu entfernen (am besten mit einer Zeckenzange). Dies ist der effektivste Schutz vor einer Infektion.

Sollte es doch zu einer Übertragung gekommen sein, so verläuft die Infektion häufig klinisch inapparent, d.h. das Immunssystem kommt mit dem Erreger klar und eleminiert ihn folgenlos. Aus Untersuchungen an gesunden Blutspendern weiß man, dass sich ca. 10% der Normalbevölkerung mit Borrelien auseinandergesetzt haben – in den seltensten Fällen ist es dabei zu offensichtlichen Infektionserkrankungen gekommen. Wenn es aber doch dazu kommt, so meist (> 90%) in Form einer sog. Wanderröte (Erythema chronicum migrans, ECM), einer sich zentrifugal um den Zeckenstich ausbreitenden Hautrötung. Diese wird mit einem Antbiotikum in Tablettenform behandelt und heilt folgenlos aus, denn Borellien sind sehr sensibel auf eine Antibiotikagabe.

In seltenen Fällen (ca. 5%) kann das Nervensystem bei einer Borellieninfektion in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine solche Neuroborelliose hat eine relativ typische klinische Präsentation – meist handelt es sich um die Lähmung eines Gesichtsnervs oder den Befall der spinalen Nervenwurzeln, eine schmerzhafte Symptomatik, die an einen Bandscheibenvorfall erinnert. Neurologen kennen dieses Krankheitsbild unter dem Namen Bannwarth-Sydrom, das sich ziemlich eindeutig z.B. von Schubsymptomen einer MS abgrenzen lässt. Auch das Bannwarth-Syndrom lässt sich gut mit Antibiotika behandeln, denn die Borrelien sind – wie schon gesagt – sehr sensibel auf die Antibiotikagabe.

In ganz seltenen Fällen (< 0.3%) – vor allem wenn ein Bannwarth-Syndrom im Vorfeld übersehen oder falsch interpretiert wurde (Bandscheibenvorfall), kann es zu einer chronischen Neuroborreliose kommen, die dann – ähnlich wie die MS – mit zentralen Symptomen (Spastik, Blasenstörungen, Ataxie) einher gehen kann. Das war’s dann aber auch mit den Gemeinsamkeiten, denn die Neuroborreliose hat einen sehr typischen Nervenwasserbefund, mit der sie von der MS abgegrenzt werden kann.

Zur Beruhigung: aufgrund dieser Überlappung der beiden Krankheitsbilder untersuchen wir das Nervenwasser von MS-Erkrankten bei der Diagnose immer gründlich auf Borrelien. Meist findet man da keinen Anhaltspunkt für eine aktive Infektion (aber eben recht häufig positive Antikörpertiter, die aber dann nur anzeigen, dass sich das Immunsystem irgendwann in der Vergangenheit mit dem Erreger auseinandergesetzt hat). Ich persönlich finde, es gibt eindeutige Unterschiede zwischen der Präsentation einer MS und der einer Neuroborreliose – die weitverbreitete Angst vor einer Fehldiagnose ist aus meiner Sicht relativ unbegründet.

 

 

10 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Professor Mäurich,

    zunächst einmal finde ich es sehr mutig, diesen Artikel öffentlich kommentieren zu lassen. Und danke, dass ich die Chance habe meine Sicht als Betroffene zu schildern. Ich hoffe Sie lesen es und bevor ich weiter mache eine Buchempfehlung:

    Die biologische Behandlung der Lyme- Borreliose von Dr. med Klinghardt.

    Bitte wagen sie den Blick über den Tellerrand. Ich hatte in meiner Jugend mehrere Zeckenbisse in einem Garten im Steinbachtal in Würzburg. Mit 16 hatte ich meine 1. Migräneattacke, ab 22 monatliche Blasenentzündungen, die regelmäßig mit Anibiotika behandelt wurden, mit 54 bekam ich eine Lymphangitis im Bein, die auch mit AB behandelt wurde. Danach wurde das 1. mal auf Borrelien getestet und es wurden Antikörper gefunden. Nochmal 8 Wochen AB. Seither bin ich arbeitsunfähig, Schmerzen im ganzen Körper, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, das ganze Programm, das man an anderer Stelle lesen kann. Ständig kamen neue Symptome dazu. Und kein Arzt hatte mehr die Zeit mir zuzuhören, geschweige denn eine Lösung. Hausarzt, Orthopäde, Neurologe, Kardiologe, Venenspezialist etc. Immer wieder lange Wartezeiten mit unglaublichen Schmerzen, Hoffnung und anschließend körperlicher und nervlicher Zusammenbruch, weil wieder keine Hilfe. Nach einem 3 tägigen Aufenthalt mit Cheffarztbehandlung, in einer Neurologischen Kinik (Borreliosespezialist) im Ruhrgebiet, wo ich wohne, wurde ich mit der Aussage entlassen, dass ich mich in psychotherapeutische Behandlung begeben soll. Ich hatte während es Aufenthalts einen stark entzündeten Fuß, Schwindel und Herzrasen – aber war körperlich gesund.
    Seither bin ich bei einer Klinghardt Therapeutin und es geht langsam aber stetig aufwärts. Das oben genannte Buch hat mir Antworten gegeben, die ich sonst nicht bekommen habe. Da unsere Schulmedizin Körper und Geist in Fachgebiete aufteilt, Borrelien sich aber leider nicht an diese Grenzen halten, ist es unglaublich schwer die richtige Diagnose und Behandlung zu bekommen. Jeder Schritt, den ich nach dem Buch gegangen bin, Zahnsanierung, Ernährungsumstellung, usw. brachte eine kleine Besserung. Ich habe keine Ahnung wie man sowas in einen Klinikalltag einbauen sollte, aber ich kann nur sagen der Mann hat recht. Die Krankheit ist so komplex und ich bin heute (57) davon überzeugt, dass ich Borrelien seit meinem 16. Lebensjahr in meinem Körper habe und alle Vorerkrankungen auf den Befall zurückzuführen sind.

    Sollten sie tatsächlich diesen Beitrag bis zum Ende durchgelesen haben, danke ich Ihnen für die Zeit und hoffe sie lesen das Buch.

    Grüße ins schöne Würzburg

      1. Hallo Brigitte,
        soll das ein Test auf Borreliose sein? Wie heißt dieser Test genau?
        Ich freue mich auf ihre Antwort. L. G. Gabriele Germaine

  2. Lieber Prof. Dr. Mäurer,
    Ich bin über Ihre Worte doch sehr erstaunt, zumal ich ebenfalls Opfer von Annahmen und unbeweisbarer Aussagen bin.
    Vor 6 Jahren habe ich, auch im Sommer, plötzlich eine Grippe mitgemacht.
    Man kann diese als ausgewachsenen Männergrippe bezeichnen. Ich gehörte zu den Leuten, die dann das Wochenende mit Hausmitteln im Bett verachten haben und darauf gewartet haben, daß es besser wird. Die Erkältungssymptome wie Fieber und Kopf- und Gliederschmerzen klangen nach und nach wieder ab. Was blieb war eine grausame Müdigkeit. Ich bin mitten in Gesprächen eingeschlafen. Irgendwann schmerzten dann Rücken, Schulter und Knie. Nach einigen Wochen der Qual hat mein Arzt dann einen ELISA Test machen lassen. Ergebnis: Grenzwertige Borrelienanzahl.
    Da meine Symptome nicht verschwanden, wurde nach 2 Wochen auch noch ein Western-Blot hinterher gemacht. Egebnis: Positiv igg und Igm. Inzwischen sind etwa 2 Monate quälerei vergangen. Nachdem ich über 3 Wochen mit Doxycillin behandelt wurde, klangen die Beschwerden zunächst ab. Eine Woche nach absetzen des Antibiotika fing es wieder von vorn an. Muskelschmerzen, Müdigkeit, Gelenkentzündungen.
    Mittlerweile beide Knie Knorpelglatze, Wirbeilsäulenschäden, an Finger, Ellenbogen, Hüfte und Schulter Arthrosen. Differentialdiagnose: Fibromyalgie.
    An der Diagnose hält sich nun auch die Ärzteschaft. Sobald ich das anspreche, dass diese Diagnose gestellt wurde, werden alle weiteren Bemühungen eingestellt.
    Selbst wenn ich zu Bedenken gebe, daß eine Fibromyalgie keinen Knorpelschaden in den Knien hervorruft, werd ich immer wieder auf die Fibro verwiesen.
    In wie weit eine Borellieninfektion für meine Arthrosen verantworlich sein kann, vermag ich nicht zu sagen. Eines aber weiß ich ganz sicher. Mein Martyrium hat begonnen mit einer Borellieninfektion. Bis dahin war ich ein Topfitter, intensiv sport treibender Mann.
    Das ist jetzt nicht mehr möglich.
    Von daher, halte ich nichts von solchen Pauschalaussagen, die Sie hier getätigt haben.

  3. Unglaublich
    Genau wegen solcher falsche ANNAHMEN werden diese Fehldiagnosen getroffen.
    Mich hat das Kortison fast in den Rollstuhl gebracht.
    Zu häufig werden grob fahrlässig Leben zerstört.

  4. Sehr geehrter Prof. Mäurer!
    Ich scheine ja doch nicht alleine zu sein mit meinem Desaster…
    Ich habe eine reine MRT-MS und alle Merkmale einer chron. Infektion
    ein „in allen Aspekten unauffälliger Liquor“
    mit zu wenigen Borrelien-IGM, jedoch höher als IGG,
    nur Röteln-Titer bzgl. MRZ,
    einem heftigen Bannwarth-Syndrom ohne Interpretation,
    einer Myelitis (vorher war ich gesund, auch MRT-o.B.)
    Ein chronisches Desaster, was sich unter allem, was helfen sollte, verschlechtert (besonders Kortison!)
    Hilft NIX das Tattoo MS ist mir sicher!!!!

    Ich würde Ihnen sofort mein Blut zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen!

    …bei allem, was ich hier und seit Jahren gelesen habe, muß ich feststellen, dass es mehr als dringend nötig ist, die verfügbare Labordiagnostik zu überarbeiten!
    Ich wünsche mir Ärzte, die sich mehr für, zumindest eine neue „Bilddarstellung“ Oligoklonaler Banden, stark machen, mehr Geld in die Diagnostik verschiedener neurotroper Erreger, als in MRT`s und Medikamente zu stecken.
    Als Patient muß ich mich rechtfertigen, wenn ich etwas möchte, allerdings sind Worte von Medizinern nicht automatisch valide!
    Das ist sehr menschlich, nur darf man nie auf einen Fehler aufmerksam machen (z.B. wenn rechts und links verwechselt wird…)
    Dann beginnt man wieder von vorne, bis alle Kräfte versiegen, obwohl …jetzt kämpfe ich noch um IVIG-Therapie.

  5. Also … nach einer extrem bitteren Erfahrung bei der mit hoher Wahrscheinlichkeit genau diese Fehldiagnose vorlag – Krankheit Neuroborelliose, eingeschätzt als MS, ADEM, Guillian-Barre-Syndrom, SCD und sonstnochwas und 6 Monate lang falsch behandelt – möchte ich dringend davor warnen:

    – die Möglichkeit dieser Fehldiagnose zu verharmlosen,
    – die Diagnostizierbarkeit von MS und / oder Borelliose als auch nur halbwegs gesichert darzustellen,

    soweit ich erfahren und mir angelesen habe sind die beiden Erkrankungen weder sicher diagnostizierbar noch sicher ausschließbar und leicht zu verwechseln (beides ‚Krankheiten der 1000 Gesichter‘). Einzige Ausnahme: bei Auftreten einer Wanderröte liegt Borelliose vor. Bei Nichtauftreten ist sie aber nicht! ausgeschlossen.

    Alle vom Autor angegebenen und so vertrauenderweckend wirkenden aber völlig unbelegten (und auch sehr willkürlichen, für das Auftreten der Wanderröte geben andere Quellen 30% an) Prozentangaben lassen außer Acht dass der Autor nicht weiß wieviele Fälle von Neuroborelliose immer noch falsch als MS behandelt werden. Das kann man jahrelang machen.

    Von der Risikolage und – ganz wichtig! – der Prognose bei verschleppter Behandlung her würde ich – als Laie – empfehlen:

    – Jeder Arzt wird verpflichtet bei Verdacht auf MS den Patienten über die Möglichkeit einer Neuroborelliose aufzuklären,
    – In jedem solchen Fall wird dem Patienten zumindestens angeboten, besser empfohlen, auf Verdacht – auch – gegen Borelliose zu behandeln,

    Eine Antibiotikagabe schadet der MS Behandlung nicht, sie ist zwar mit Nebenwirkungen behaftet aber in einer Größenordnung die viele Menschen für weit harmlosere Infekte in Kauf nehmen. Eine Neuroborelliose nicht zu behandeln führt zu Chronifizierung und gravierenden! irreversiblen Dauerschäden.

    Um die Frage ‚gibt es Borelliose‘ bzw. ‚meine Patienten haben MS, basta!‘ werden wahre Glaubenskriege ausgefochten und ausargumentiert, das ist nicht unbedingt zum Wohl der Patienten. Ich wünsche mir eine breitere Information der Öffentlichkeit und mehr Offenheit bei den Medizinern.

    Borelliose kommt auch als wahre Ursache anderer Krankheiten in Betracht, z.B. des rheumatischen Formenkreises wenn die kleinen Mistviecher auf die Gelenke losgehen statt auf Gehirn und Nerven.

    Ein betroffener Angehöriger.

  6. „[…] denn die Neuroborreliose hat einen sehr typischen Nervenwasserbefund, mit der sie von der MS abgegrenzt werden kann.“

    Ihnen ist nicht bekannt, dass der Nachweis im Liquor, sowie im Serum in einigen Fällen gar nicht gelingt. Häufig geleingt der Nachweis erst nachdem eine Behandlung gestartet wurde. Ich habe jetzt ernsthafte Zweifel an ihrem Wissensstand zum Thema.

  7. Sehr geehrter Prof. Dr.

    dass es Ihnen an Wissen mangelt, wäre noch ok. Sich aber so weit aus dem Fenster zu lehnen und Behauptungen auszustellen, die nicht bewiesen, sondern teilweise verlatet sind, das ist nicht entschuldbar.
    Schuster, bleib bei deinen Leisten. Sie haben sich auf MS spezialisiert und nicht auf Borreliose. Sie sollten sich also etwas zurück halten. Die klassische Lehrmeinung zu dieser Krankheit bröckelt zusehend auch in Deutschland. In den USA wurden die Leitlinien bereits angepasst.
    Aber es wirft natürlich ein schlechtes Licht auf Medziner, wenn man sich vorwerfen lassen müsste, dass die Diffenretialdiagnose nicht ausriechend erfolgte.

    Eine Bitte hätte ich noch. Bite lassen sie die unsachliche mit Emotionen beladene Formulierungsweise in Ihren Texten. Sie sind doch Wissenschaftler, also sollten sie sich auch so verhalten.
    Ich empfinde diese Unsachlichen Versuche, den Leser eine bestimmte Meinung aufzudrängen, die zudem eher ein Glaubenbekenntnis darstellt, als einer fundierten Analyse als sehr befremdlich.

    Ihre Ausführungen sind derart von Vorurteilen und Unkenntnis geprägt, dass man gar nicht weiß wo man am besten anfangen soll, die Sache richtig zu stellen.
    Wer sich aber umfassend und nicht einseitig mit dem Thema befasst, wird schnell feststellen, das die Sachlage eben nicht so klar ist, wie die DGN sie gerne darstellt. Es fehlt z.B. bis heute an geeigneten Labortests uns Gundlagenforschung.
    Es reicht jedenfalls nicht, einfach zu behaupten, es gäbe kein Problem. Ich emofehle daher jedem, der sich zu diesem Thema wirklich eine Meinung bilden will, sich den Argzmenten beider Lager zu widmen. Die Blauäugigkeit vieler Neurologen diesbezüglich ist jedenfalls erschreckend. Getreu dem Motto, es kann nicht sein, was nicht sein darf.

  8. Den letzten Satz würde ich ändern in: „die weitverbreitete Angst vor dieser Fehldiagnose ist aus meiner Sicht relativ unbegründet.“

    Die Angst vor der Verwechslung von MS und Zeckenbiss als Ursache von Symptomen ist Quatsch, aber andere Ursachen bzw. Fehldiagnosen so deutlich zu verleugnen halte ich für sehr gewagt.

    MfG, Faxe

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